A Mano
AT Verlag
Artikelnummer: 28050
ISBN:
9783039020188
Verführerische Pasta. Von Hand gemacht. Sinnlich und schön.
Im Kochbuch A Mano widmet sich Claudio Del Principe seiner großen Leidenschaft für handwerkliche Pasta. Er erklärt welche Bewandtnis es mit den verschiedenartigen Sorten hat und mit welchen Soßen sie am besten harmonieren. Ein Buch über das Glück etwas selbst herzustellen und ein Muss für alle, die italienische Pasta lieben.
Seitenzahl: 256
Buchrezension
Welches Mehl verwendet man, um Pasta selbst zu machen? Warum ist es so wichtig, die richtige Sauce mit der richtigen Pastaform zu kombinieren? Wann sollte man eine Nudelmaschine verwenden, wann eher einen „Mattarello“? Was ist der Unterschied zwischen Farfalle und Strichetti? Der erfolgreiche Schreiber und Kochbuchautor Claudio Del Principe ist nun auf einer Mission: Rettet die „Pasta fatta a mano“ und beantwortet alle diese Fragen in seinem neuen Opus namens „a mano“, ein Buch, das der wunderschönen und grazilen Kunst des Pastamachens gewidmet ist.
Von den unterschiedlichen Arten von Nudelteig, die Wahl des richtigen Mehls, die Techniken mit der breiten Palette an Utensilien, die man zum Nudelmachen braucht, geht Del Principe durch all die verschiedenen Spielarten dieses traditionellen italienischen Handwerks und erklärt uns die komplexen Regeln, um diese zauberhaften essbaren Skulpturen mit der richtigen Sauce zu paaren. Zum Beispiel, warum sich Penne und Garganelli aufgrund ihrer Röhrenform viel besser zur Kombination mit Ragù-artigen Saucen eignen und Strichetti gut zu stückigen Zutaten und wenig Sauce passen.
Principe schreibt: „Pasta ist Poesie“: Garganelli, Orecchiette, Tortello, Agnolotti, Corzetti, Mafalde, … Allein schon die Namen sind Musik für die Ohren. Und es braucht wahrlich nicht lange bis man beim Durchblättern draufkommt, dass er damit Recht hat. Die Schönheit und Möglichkeiten an Pastaformen sind schier endlos und Del Principes präzise Fotografie vermittelt ein sehr hochwertiges Bild. Die Liebe des Autors zu Pasta ist direkt ansteckend. Es mag — er warnt uns — ein langer, steiniger Weg sein und viel Zeit und Geduld brauchen, aber es gibt keinen Weg zurück. Einmal damit begonnen, kehrt man nie wieder zu Fertigpasta zurück.
Ein wunderschönes Buch für die Sinne, die Seele, für alle Ästheten die gerne „a mano“ arbeiten.
Von den unterschiedlichen Arten von Nudelteig, die Wahl des richtigen Mehls, die Techniken mit der breiten Palette an Utensilien, die man zum Nudelmachen braucht, geht Del Principe durch all die verschiedenen Spielarten dieses traditionellen italienischen Handwerks und erklärt uns die komplexen Regeln, um diese zauberhaften essbaren Skulpturen mit der richtigen Sauce zu paaren. Zum Beispiel, warum sich Penne und Garganelli aufgrund ihrer Röhrenform viel besser zur Kombination mit Ragù-artigen Saucen eignen und Strichetti gut zu stückigen Zutaten und wenig Sauce passen.
Principe schreibt: „Pasta ist Poesie“: Garganelli, Orecchiette, Tortello, Agnolotti, Corzetti, Mafalde, … Allein schon die Namen sind Musik für die Ohren. Und es braucht wahrlich nicht lange bis man beim Durchblättern draufkommt, dass er damit Recht hat. Die Schönheit und Möglichkeiten an Pastaformen sind schier endlos und Del Principes präzise Fotografie vermittelt ein sehr hochwertiges Bild. Die Liebe des Autors zu Pasta ist direkt ansteckend. Es mag — er warnt uns — ein langer, steiniger Weg sein und viel Zeit und Geduld brauchen, aber es gibt keinen Weg zurück. Einmal damit begonnen, kehrt man nie wieder zu Fertigpasta zurück.
Ein wunderschönes Buch für die Sinne, die Seele, für alle Ästheten die gerne „a mano“ arbeiten.