Fire Islands
Knesebeck Verlag
Artikelnummer: 28257
ISBN:
9783957283269
Fire Islands - Rezepte aus Indonesien.
Eleanor Ford zeigt uns im Kochbuch Fire Islands die Rezepte der Küche Indonesiens in ihrer ganzen Bandbreite: von der raffinierten Kochkunst Javas, dem würzigen Herz Sumatras über die Exotik Balis bis hin zu Streetfood in Jakarta. Mit diesem Kochbuch holen Sie sich das Feuer der indonesischen Küche auch in Ihr Zuhause.
Seitenzahl: 240
Buchrezension
Indonesien — seit jeher ein kulinarisches Paradies, das lebendige und aufregende Gerichte zugleich bietet, so wie auch die Landschaften Indonesiens sind. „Fire Islands, das neueste Buch der erfolgreichen Kochbuchautorin Eleanor Ford steht für all das, nur in gedruckter From. Im Knesebeck Verlag erschienen, befasst sie sich mit der Kochkunst dieser vielen unterschiedlichen Inseln im Detail.
Der Einführungsteil fällt da schon nicht zu kurz aus. Inseln, Düfte, Aromen, Kulinarische Reise durch den Archipel, Tipps für ausgewogene Mahlzeiten — das sind nur einige Punkte mit denen man sich gerne befasst bevor es richtig losgeht. Man kann den Kardamom, den Zimt, die Gewürznelken und die Muskatnüsse schon förmlich riechen, ist ja Indonesien Heimatland vieler unserer heute beliebtesten Gewürze.
Im ersten Kapitel geht es der Autorin unter anderem um „Krosse Snacks & Streetfood”, dazu geht sie wie auch in den darauffolgenden Kapiteln auf besondere Zutaten ein. Für sein Streetfood ist Indonesien ja bis über die Grenzen des Landes hinaus bekannt, ob das nun die begehrten „Hähnchensaté Spieße” oder die „Frittierten Tofubällchen” sind. In einem anderen Kapitel nimmt uns Eleanor Ford mit zu „Duftenden Brühen & pikanten Saucen”, es lässt sich sogleich verstehen dass hier wieder eine ganze Welt vertreten ist. „Fischbrühe mit Tamarinde von Alor“, „Indonesische Hühnerbrühe — Soto Ayam”, „Riesengarnelen mit Chili-Tomaten-Sambal”.
Mein absolutes Lieblingskapitel ist aber auf jeden Fall „Kapitel 7 — Sinnliche Aromen”. Hier geht es vor allem um die vielen tollen Zubereitungsmöglichkeiten der Sambals. Es gibt einige Varianten, die sich im Hinblick auf Schärfegrad, Farbe, Textur und Vielschichtigkeit unterscheiden. Doch egal für welches Sambal man sich schlussendlich entscheidet, es wird jede Mahlzeit wunderbar abrunden. Ob es nun ein „Grünes Sambal aus Pedang” oder vielleicht doch eher ein „Balinesisches Zitronengrassambal” ist. Den runden Abschluss dieses Buches bieten nützliche Küchentipps und Ideen zur Resteverwertung.
Das perfekte Kochbuch für alle, denen es nach exotischen Genüssen ist, oder die wieder einmal das Fernweh stillen müssen!
Der Einführungsteil fällt da schon nicht zu kurz aus. Inseln, Düfte, Aromen, Kulinarische Reise durch den Archipel, Tipps für ausgewogene Mahlzeiten — das sind nur einige Punkte mit denen man sich gerne befasst bevor es richtig losgeht. Man kann den Kardamom, den Zimt, die Gewürznelken und die Muskatnüsse schon förmlich riechen, ist ja Indonesien Heimatland vieler unserer heute beliebtesten Gewürze.
Im ersten Kapitel geht es der Autorin unter anderem um „Krosse Snacks & Streetfood”, dazu geht sie wie auch in den darauffolgenden Kapiteln auf besondere Zutaten ein. Für sein Streetfood ist Indonesien ja bis über die Grenzen des Landes hinaus bekannt, ob das nun die begehrten „Hähnchensaté Spieße” oder die „Frittierten Tofubällchen” sind. In einem anderen Kapitel nimmt uns Eleanor Ford mit zu „Duftenden Brühen & pikanten Saucen”, es lässt sich sogleich verstehen dass hier wieder eine ganze Welt vertreten ist. „Fischbrühe mit Tamarinde von Alor“, „Indonesische Hühnerbrühe — Soto Ayam”, „Riesengarnelen mit Chili-Tomaten-Sambal”.
Mein absolutes Lieblingskapitel ist aber auf jeden Fall „Kapitel 7 — Sinnliche Aromen”. Hier geht es vor allem um die vielen tollen Zubereitungsmöglichkeiten der Sambals. Es gibt einige Varianten, die sich im Hinblick auf Schärfegrad, Farbe, Textur und Vielschichtigkeit unterscheiden. Doch egal für welches Sambal man sich schlussendlich entscheidet, es wird jede Mahlzeit wunderbar abrunden. Ob es nun ein „Grünes Sambal aus Pedang” oder vielleicht doch eher ein „Balinesisches Zitronengrassambal” ist. Den runden Abschluss dieses Buches bieten nützliche Küchentipps und Ideen zur Resteverwertung.
Das perfekte Kochbuch für alle, denen es nach exotischen Genüssen ist, oder die wieder einmal das Fernweh stillen müssen!