REZENSION
Der Apfel fällt nie weit vom Stamm. Als Sohn einer Familie, die seit Generationen Äpfel anbaut und sie zu Apfelsaft und Cider verarbeitet, und als begeisterter Hobbykoch ist James Rich prädestiniert dazu, dieses Buch zu schreiben. Äpfel sind in ja in unseren Breitengraden eine der beliebtesten Obstsorten. Aber unter uns: wer kennt sich wirklich im Detail damit aus? Pink Lady, Glockenapfel, Granny Smith, Gala, Golden Delicious und co. klingen zwar gut als Funkrock-Bandnamen, aber wer weiß denn schon genau, wie die Sorten dieses versatilen Obsts zu benutzen sind? Ist Apfel nicht gleich Apfel? Nein!
In „Äpfel — Rezepte aus dem Obstgarten“ schreibt Rich über klassische Rezepte, über seine Familie, eigene Kreationen und seine Kreativität. Nach einer ausführlichen Erklärung der verschiedenen Apfel-Kategorien (süße, säuerliche, bittersüße, usw.) und der unterschiedlichen Apfelsorten, bietet Rich unter Themen wie „Leichte Kleinigkeit“, „Herzhafte Gerichte“ oder „Süße Sachen“ ein reichliches und leicht umsetzbares Sortiment an Apfelrezepten, die so klingen: „Apfeltörtchen mit Ziegenkäse und Honig“, „Huhn mit Aprikosen, Cider und Miso“, „Äpfel-Käse-Scones mit Thymian“ oder „Apfel-Tomaten-Relish“.
Für mich war ein Apfel immer ein Apfel, aber dieses Buch gibt mir einen ganz anderen Blick auf dieses wandlungsfähige Obst. Die Lust Äpfel zu verkosten wie einen guten Wein, Äpfel unterscheiden zu können und zu überlegen, was am besten zu der jeweiligen Sorte passt. Sehr oft habe ich überlegt, was ich nicht alles mit der Unmenge an Äpfeln aus Omas Garten anstellen soll. Jetzt habe ich ein Buch, das mich inspirieren kann. Damit wird es einfacher und es wird grandios schmecken. Langsam bekomme ich einen Ohrwurm: „An apple a day …“.
In „Äpfel — Rezepte aus dem Obstgarten“ schreibt Rich über klassische Rezepte, über seine Familie, eigene Kreationen und seine Kreativität. Nach einer ausführlichen Erklärung der verschiedenen Apfel-Kategorien (süße, säuerliche, bittersüße, usw.) und der unterschiedlichen Apfelsorten, bietet Rich unter Themen wie „Leichte Kleinigkeit“, „Herzhafte Gerichte“ oder „Süße Sachen“ ein reichliches und leicht umsetzbares Sortiment an Apfelrezepten, die so klingen: „Apfeltörtchen mit Ziegenkäse und Honig“, „Huhn mit Aprikosen, Cider und Miso“, „Äpfel-Käse-Scones mit Thymian“ oder „Apfel-Tomaten-Relish“.
Für mich war ein Apfel immer ein Apfel, aber dieses Buch gibt mir einen ganz anderen Blick auf dieses wandlungsfähige Obst. Die Lust Äpfel zu verkosten wie einen guten Wein, Äpfel unterscheiden zu können und zu überlegen, was am besten zu der jeweiligen Sorte passt. Sehr oft habe ich überlegt, was ich nicht alles mit der Unmenge an Äpfeln aus Omas Garten anstellen soll. Jetzt habe ich ein Buch, das mich inspirieren kann. Damit wird es einfacher und es wird grandios schmecken. Langsam bekomme ich einen Ohrwurm: „An apple a day …“.
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